Was macht das Männchen mit dem QR-Code da?

Die Leser unseres Blogs haben schon den einen oder anderen Blick auf meinen Schreibtisch werfen können. Neuerdings tummeln sich da kleine Plastikmännlein und -weiblein mit schwarz-weiß gemusterten Quadraten in den Händen. Später werden sie auch verschiedene Situationen in unseren Ausstellungen bevölkern. Bei den Schildern handelt es sich um so genannte QR-Codes, die, einmal mit dem Handy gescannt, zu weiterführenden Informationen im Web leiten. 

Die Idee scheint zeitgemäß und richtig. Hinter den Grafiken können sich unterschiedlichste Informationen verbergen, in unserem Fall Links. Wie Sie als Leser unseres Blogs ja wissen, werden in den verschiedenen Ausstellungsvitrinen zahlreiche unterschiedliche Szenarien gezeigt: Orte, die eine Aufstellung rechtfertigen, Orte, an denen ein Menschenleben gerettet wurde oder Orte, an die wir uns als Verein einen Defi wünschen. Würde man all diese Informationen an die Vitrine heften, sähe man den Inhalt vor lauter Schildern nicht mehr. Und da ein Handy heute so gut wie in jedermanns Hand ist, ist der direkte Link sozusagen der einfachste und schnellste Weg, um mehr zu erfahren.

Ein kleines Beispiel gefällig? Von der Situation an der Post auf dem rechten Bild kommt man zum Beispiel direkt zur „Infoseite Post“ mit weiterführenden Erläuterungen. Klicken Sie doch einfach mal auf das Bild und finden Sie heraus, welche spannenden Zusatzinformationen es zum Thema Defis und Post gibt. Sie können aber auch den QR-Code mit dem Handyscannen, den unser Männchen im Titelbild in der Hand hält. Der führt zur Infoseite Defis und Banken.

Den QR-Code scannt man mit einem iPhone, indem man einfach mit der Handykamera auf das schwarzweiße Motiv hält; die dazugehörige Internetseite öffnet sich dann automatisch. Bei Android-Handys benötigt man dafür eine App, die ähnlich funktioniert.